I want my privacy!

I want to share with you what I’m doing to keep my privacy on the Internet.

First my Mobile phone and Tablet:

I use Blokada as Ad blocker, so all my Apps are Ad free.

Link: https://blokada.org

PC:

Search Engine: DuckDuckgo, no tracking / storage of your searches and results compareable with Google.

Browser: Firefox

  • Ad on: uBlock Origin (Ad free sites)
  • Ad on: HTTPS Everywhere (uses always if possible https)

Other:

I run my own DNS Resolver (unbound, https://nlnetlabs.nl/projects/unbound/about/) on a Linux PC, so wether Google nor my provider knows which sites I’m visiting. Unbound is configured that it sends only the nessasery parts of an URL to the DNS servers, so they also don’t know what I’m looking for.

On all my devices I use a VPN (not always). As VPN I use IPVanish: https://www.ipvanish.com

On the Linux PC I run my own Cloud service (OwnCloud) with Calender and CardBook. So I keep all my datas here and share only what I want with other users. All my devices synchronises with that Calender and CardBook, so I can use it worldwide.

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Dampfbahn Fränkische Schweiz

Meine Reise nach Schleswig-Holstein am Sonntag habe ich nördlich von Nürnberg, in Ebermannstadt, unterbrochen. Von dort startet nämlich die Dampfbahn Fränkische Schweiz. Ich erreichte den Bahnhof ca. eine halbe Stunde vor Abfahrt und konnte so schon erste Fotos von der unter Dampf stehenden Lok und den historischen Waggons machen. Die Lokomotive ist Baujahr 1930, schon beeindruckend.

Lustig fand ich die LED-Lampe im Scheinwerfer der Lokomotive. Es waren schon viele Leute da und erwarteten die Abfahrt. Mein Sitz mit der Nummer 46 befand sich im Waggon 24.

Mit 10 Minuten Verspätung ging es dann los. Von Ebermannstadt über Muggendorf nach Behringersmühle. Mittlerweile war auch die Sonne heraus gekommen und so machte die Fahrt noch mehr Spaß.

Es gibt auch einen Speisewagen, leider wegen Corona ohne Bewirtung.

Weiter ging es durch die beeindruckende Landschaft der fränkischen Schweiz.

Nach ca. 45 Minuten erreichten wie die Endstation, wo schon viele weitere Fahrgäste warteten.

Nach ca. 15 Minuten begann die Rückfahrt, die ich ebenfalls sehr genoss, bevor ich meine Weiterfahrt nach Schleswig-Holstein antrat.

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Wettersatellitenempfang – the next level

Der Empfang der Wettersatelliten auf 137 MHz ist ja ganz nett. Aber die amerikanischen NOAA-Satelliten mit einer Auflösung von vier Kilometern pro Pixel im veralteten analogen APT (Automatic Picture Transmission) Format sowie der russische Meteor-MN2, der als einziger zwar digital und mit einer Auflösung von 1 Kilometer pro Pixel sendet, war mir dann doch zu wenig. Außerdem hat der Meteor pro Überflug mindestens einmal eine von ihm verursachte Bildstörung, was sich in einem breiteren schwarzen Streifen bemerkbar macht.

Also beschloss ich aufzurüsten. Die Lösung ist der Empfang auf 1700 MHz. Da senden auch die NOAA Satelliten mit einer Auflösung von einem Kilometer pro Pixel. Dazu gibt es dann noch drei europäische Wettersatelliten (Metop-A/B/C) und zwei chinesische Satelliten (FengYun-B/C). Seit dem erfolgreichen Start eines weiteren russischen Satelliten (Meteor-MN2-2) am 5. Juli kann ich jetzt Bilder von 10 Satelliten empfangen. Da muss ich manchmal schon entscheiden, von welchem ich gerade empfangen will, denn die Überflüge konzentrieren sich ungefähr auf die Zeit zwischen neun und zwölf Uhr, sowie dann ab 15 Uhr am Nachmittag.

Der Empfang auf dieser Frequenz ist aber nicht ganz so trivial wie auf 137 MHz. Nicht nur wegen der hohen Frequenz, es braucht auch eine Parabolantenne, die den Satelliten verfolgen kann. Dazu einen exzellenten Vorverstärker und noch vieles mehr. Hier ein paar Bilder der notwendigen Hardware:

Für den Aufwand wird man dann aber auch mit sehr beeindruckenden Bildern belohnt:

Seit wenigen Tagen liefert auch der neue russische Satellite Meteor-MN2-2 schöne Bilder:

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Seniorenausflug der Gemeinde Aschheim

Irgendwie war es schon ein komisches Gefühl für mich an einem Seniorenausflug teilzunehmen. Bin ich schon ein Senior? Da ich aber meinen Nachbar Alex überreden konnte mitzukommen, versprach es ein kurzweiliger Ausflug zu werden. Der Trip schien vielversprechend. Zuerst ging es mit fünf Bussen nach Kehlheim, wo das Schiff auf dem Main-Donau Kanal durchs Altmühltal nach Riedenburg ablegte. An Bord gab es  Mittagessen. Am Zielhafen stiegen wir wieder in die Busse, die uns zum Kloster Scheyern brachten. Dort gab es nach Kaffee und Kuchen im Biergarten noch eine Klosterführung, bevor es zurück nach Aschheim ging.

Nun erst mal der Reihe nach. Nach gut eineinhalb Stunden Busfahrt kamen wir in Kehlheim an. Dort sammelten wir uns an der Schiffsanlegestelle, bevor wir an Bord gehen konnten.

An Bord angekommen wurden wir angewiesen, im unteren Bereich des Schiffes zu bleiben, weil dort gleich das Mittagessen serviert würde.

Es gab Gulasch mit Semmelknödel und Salat, was ausgezeichnet schmeckte. Während des Essens erreichten wir die Schleuse Kehlheim, in der unser Schiff um einige Meter angehoben wurde, um anschließend in den Kanal einzufahren.

Jetzt ging es durch die wunderbare Landschaft des Altmühltales Richtung Riedenburg. Alex und ich sind gleich nach dem Essen aufs menschenleere Oberdeck gegangen, um alles gut sehen zu können. Interessante Brücken und Burgen warteten auf uns.

Leider ging die Fahrt viel zu schnell zu Ende und die Rosenburg kündete von dem baldigen Ende der Schifffahrt in Riedenburg.

Auf unserem Weg nach Scheyern kam der unterhaltsame Teil unserer Busreise. Der Fahrer unseres Busses erschien uns ein schon eher ungewöhnlicher Mensch. Er hatte sich weder vorgestellt noch sonst irgendeine Bemerkung zum Verlauf der Reise verloren. In Ingolstadt fuhr er z.B. in ein Gewerbegebiet, umkreiste es und kehrte dann wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der Grund dieses Ausfluges blieb uns unbekannt. An einer Straßensperrung vor Scheyern versuchte er wohl, eine Umfahrung zu finden. Nachdem wir einige Zeit über immer enger werdende Straßen, unter anderem einen für KFZ erlaubten Fahrradweg gefahren waren, sind wir wieder dort gelandet, wo wir vorher schon waren. Aber am Ende hat er dann doch irgendwie nach Scheyern gefunden, und als wir eintrafen, waren die anderen mit ihrem Kuchen schon fertig.

Die Kuchenstücken waren groß und unglaublich gut. So gesättigt begaben wir uns zum Sammelpunkt für die Klosterführung. Die Führung leiteten Benediktiner Mönche. Der unsere Gruppe führte, bestach durch großes Fachwissen über Kloster und Geschichte. Nach einer guten Stunde bestiegen wir wieder die Busse und traten die Heimfahrt an.

Die Heimfahrt im Bus hatte auch noch einiges zu bieten. Irgendwann unterwegs ist die vordere obere Außenscheibe des Busses scheinbar ohne äußere Einwirkung geborsten. Den Fahrer hat das aber wenig gekümmert. Immer wieder sind auf der Autobahn Teile der Scheibe abgerissen und bei 100 km/h durch die Gegend und auf nachfolgende Fahrzeuge geflogen. Handytelefonate während der Fahrt mit dem Handy stellten für diesen Fahrzeugführer genau so wenig ein Problem dar. Trotzdem sind wir wieder heil in Aschheim angekommen.

Es war ein sehr schöner Ausflug, den die Gemeinde jährlich den Senioren spendiert.

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Urlaub im Havelland – Der letzte Tag

Am Montag hatte ich Geburtstag. Der Tag war wieder sehr heiß, so blieben am Campingplatz und gingen baden. Es war herrlich, sich im 24 Grad warmen Wasser des Glindower Sees zu erfrischen. Am Nachmittag fuhren wir nach Werder, wo wir erneut die Pizzeria Pane e Vino besuchten. Das Lokal ist immer gut besucht und eine Empfehlung für den Ort.

Nach dem Essen, am späten Nachmittag, brachen die Kinder Richtung Heimat auf. Wir blieben noch eine Nacht, um dann entspannt am Dienstag die Heimreise anzutreten.

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Urlaub im Havelland – Satellitenempfang

Ich habe die erste Antenne, die ich nach einem Vorschlag von Adam (9A4QV) gebaut hatte, kurzum zur Mobilantenne erklärt und mitgenommen. Sie ist leicht und schnell auf den Dachträger gepackt zum Transport.Dazu habe ich noch das passende Stativ einer Baulampe mitgenommen.

Obwohl einige Bäume rundum standen, war der Empfang ausgezeichnet. Die Antenne hat trotz ihrer Einfachheit eine sehr gute Performance. Werder befindet sich etwa vier Breitengrade nördlicher als mein Zuhause – dieser Umstand ließ schöne Bilder weiter in den Norden erwarten. Ab einer Elevation von acht Grad im Norden und Süden empfing ich fast störungsfreie Bilder.

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Urlaub im Havelland – Die Werder Altstadt

An diesem sonnigen Sonntag wollten wir die Werder Altstadt erkunden. Mit unseren Rädern machten wir uns auf den drei Kilometer langen Weg. Gleich nach der Brücke auf die Insel gibt es links und rechts zwei italienische Eisdielen. Wir entschieden uns für die links, die einen schattigen Innenhof zu bieten hatte. Gut gestärkt schlenderten wir Richtung Ufer der Havel. Wir folgten den Wegweisern „Insel-Rundweg“. Nach den schönen alten Häusern, die einen Blick wert waren, war die Evangelische Kirche unser Ziel.

Als nächstes ging es auf den Mühlenberg, wo eine Bockwindmühle zu besichtigen ist. Das Original ist 1958 durch Brandstiftung verloren gegangen, aber die Werderaner konnten eine andere alte Mühle auftreiben, restaurieren und an dieser Stelle aufbauen.

Weiter ging es runter ans Ufer der Havel. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich dieses Schmuckstück, einen alten Skoda „Felicia“:

Am Ufer der Havel verweilten wir ein paar Minuten auf der Rasenfläche. Mittlerweile war es mit über 30 Grad im Schatten schon wieder unangenehm heiß.

Bevor wir uns mit den Rädern wieder auf den Rückweg zum Campingplatz machten, besuchten wir noch die Eisdiele an der rechten Seite nach der Brücke. Ich kann nicht sagen, welches Eis besser war, das erste oder dieses. Die Preise für die Eisbecher waren hier günstiger, statt eines schattigen Innenhofes gab es hier Schatten durch große Sonnenschirme.

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Urlaub im Havelland – ein Nachmittag am Wasser

Am Samstag hatten wir ein Motorboot mit einem 15 PS Außenborder gemietet, um die Havel und die vielen Seen zu erkunden. Pünktlich um 13 Uhr waren wir am Steg des Vermieters. Dieser befand sich direkt neben der Eisenbahnbrücke, über die wir gestern unsere Fahrräder geschleppt hatten. Nach einer schnellen Übergabe konnten wir auch gleich loslegen. Zuerst fuhren wir Richtung Süden, vorbei an der Werder Altstadt, die auf einer kleinen Insel liegt.

Unterwegs konnte Andi noch einem anderen Boot helfen, das Motorenprobleme hatte. Der Fehler war schnell gefunden und der Freizeitkapitän konnte seine Fahrt fortsetzen. Er bedankte sich mit einem Trinkgeld, von dem Andi uns am nächsten Tag zum Eis eingeladen hat.

Unser erstes Ziel war unser Campingplatz, der am Glindower See liegt. Von der Havel aus fuhren wir unter der B1 durch die Strengbrücke und schon sahen wir den kleinen Hafen der Anlage. Viele Wassersportler, die meisten motorisiert, waren unterwegs, denn der See ist wirklich sehr schön mit einer malerischen Insel in seiner Mitte. Das Inselchen darf nicht betreten werden, was angesichts der vielen Menschen wohl auch gut ist.

Man kann von hier aus nach Berlin an den Wannsee fahren, aber für die fünf Stunden, die wir das Boot gemietet hatten, kam dieses Ziel nicht in Frage. So fuhren wir zurück nach Norden, unter der Eisenbahnbrücke durch, in den Großen Zernsee. An seinem Nordufer entdeckten wir einen Fischer, der einen kleinen Steg für Gäste hatte. Dort legten wir an und kauften uns Fischbrötchen. Im Anschluss fuhren wir weiter die Havel hinauf. Hier wurde es immer ruhiger, allein waren wir allerdings nie. Irgendein Kahn, ob Hausboot, Tom-Sawyer-Floß, Ausflugsdampfer oder Ruderboot, war ständig in Sichtweite.

Als wir meinten, jetzt wäre es Zeit, drehten wir um. Zehn Minuten vor Ende der Vermietdauer konnten wir am Verleih-Steg festmachen und das Boot zurückgeben.

Naja, mit drei Seglern an Bord muss das ja klappen…

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Urlaub im Havelland – Radtour

m Freitag unternahmen wir eine Radtour. Vom Campingplatz aus ging es zuerst zum Schwielower See und an dessen Ufer lang, weiter führte die Tour entlang des Templiner Sees Richtung Potsdam.

In Potsdam, in der Brandenburger Vorstadt, wechselten wir die Fahrtrichtung und fuhren entlang des Parks Sansouci zum „Neues Palais“.

Direkt vom Palais führte die schnurgerade Lindenallee Richtung Westen. Weiter ging es nach Golm und von dort zum Großen Zernsee. Dort erwartete uns eine Überraschung der unangenehmeren Art, denn um die Havel über die dortige Eisenbahnbrücke zu überqueren, mussten wir Räder und Kinderanhänger mühsam über Treppen um Ecken herauf- und am anderen Ende wieder herunterschleppen. War nicht so lustig, zumal im Tourenführer von dieser Erschwernis keine Rede war. Am anderen Ufer angelangt, radelten wir südwärts Richtung Werder, wo wir in der Altstadt Pause machten. Nach Pizza und Eis waren wir gestärkt für die letzten drei Kilometer zurück zum Campingplatz. Insgesamt hatten wir nach dieser Tour 28 Kilometer auf dem Tacho.

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Urlaub im Havelland – Die Kinder kommen

Wir hatten uns bereits gut eingerichtet und faulenzten an diesem weiteren ziemlich heißen Tag, auf Andi und Familie wartend in und vor unserem Feriendomizil. Der Zeltplatz gegenüber war für sie reserviert. Nachdem sie um 15 Uhr eingetroffen waren, ihr Bulli geparkt und das Vorzelt aufgebaut war, verbrachten wir einen gemütlichen Abend mit netter Unterhaltung bei einem Gläschen Wein.

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