Schon die Anreise, zu der von meinem Zimmer in Klosterneuburg aus am anderen Donauufer gelegenen Burg bei Leobendorf, war ein Abenteuer für sich. Da weder ich noch mein Navi die neuen Autobahnen kannten, ging es über kleinere Umwege zur Burg. Am Ende habe ich sie aber doch noch gefunden. Thront ja auch einsam etwa 100 Meter über der Donau auf einem Berggipfel. Vom Parkplatz ist es nur ein kurzer Weg bis zum Eingang der Burg Kreuzenstein. Leider öffnet die Burg erst im Mai, was mir ein bisschen leid tat. Aber sie macht auch von außen einen imposanten Eindruck. So richtig wie man sich eine Burg vorstellt. Mit Burggraben und Zugbrücke und auch ein beeindruckender Bergfried fehlt nicht. Die Sicht auf das Umland und die Donau war durch Dunst leider sehr beeinträchtigt, weshalb ich mich auf Bilder der Burg beschränkt habe.
* Mein Buch „Schlaganfall“
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Wie romantisch: Eine Burg mit Rapunzel-Turm! Schöne Bilder.